Leistungskurve steigt im September nach dem Tiefpunkt wieder an


BSC in der Krise

4. 9. 22 BSC Schwalbach – Viktoria Sindlingen 1:3

Die Freistöße schießt der Chef


Auch wenn die Erwartungen auf einen Erfolg im Heimspiel gegen Viktoria Sindlingen eher gering waren, so war die Enttäuschung der Verantwortlichen und vieler Fans nach dem Abpfiff dann um so größer, denn zum Spielende knickte das BSC Team ein und kam wegen seiner Kraftlosigkeit noch unter die Räder.
Ganz sicher hatte der heutige Trainer Peter Hippler die richtigen Worte gefunden und die Mannschaft erreicht, denn in der ersten Halbzeit sahen die Zuschauer und Fans ein ausgeglichenes Spiel mit vielen Torchancen auf beiden Seiten. Zu diesem Zeitpunkt hatte das BSC Team die Kraft und auch die nötige Konzentration um das Spiel offen zu halten und sogar in Führung zu gehen. Diese umjubelte Führung erzielte Rückkehrer O. Anushervoni in der 27. Spielminute und zeigte sofort im ersten Spiel, welch ein Unterschiedsspieler er sein kann. Auch nach der Pause zeigte das Schwalbacher Team, das es sich nicht verstecken muss, solange jeder seine Milch gibt, und bis zur Trinkpause in Halbzeit Zwei durften alle Schwalbacher auf zumindest einen Punktgewinn hoffen.

Der Schwalbacher Vorwärtsdrang ..

Bis dahin gab es auch Möglichkeiten, die Führung auszubauen, ein Freistoß von D. Cosic wurde geblockt, einem erfolgversprechenden Konter über Anusch fehlte das präzise Abspiel zum freistehenden J. Rufa und einmal zeigte der Sindlinger Torwart sein Können. Nach der kurzen Unterbrechung gab sich der BSC aber Stück für Stück auf. Das Fehlen des ausgewechselten, weil ausgepumpten R. Enderlein machte sich deutlich bemerkbar, plötzlich war die Schwalbacher Abwehr instabil. Oft konnten die Gäste ohne Gegnerdruck ihr Spiel aufziehen und kamen immer öfter in den BSC Strafraum. In der 81. Spielminute war ein Reklamieren auf Abseits für die BSC Defensive wohl kraftsparender, als konsequent zu verteidigen, der Lohn war der schöne Ausgleichtreffer den ein Sindlinger Stürmer über rechts vorbereitete und mit einem präzisen Rückpass den Torschützen S. Timmes bediente, der freistehend den 1:1 Ausgleich erzielte. Sindlingen hatte schon länger Oberwasser und bekam nun auch noch zwei schöne Geschenke für weitere Treffer. Ein Fehlpass an der Mittellinie brachte den lauernden A. Tourtouras im Mittelfeld in Ballbesitz, er hatte dann ohne Gegnerdruck keine Probleme und markierte in der 85. Minute die Gästeführung. Das BSC Team blieb am Ende läuferisch auf der Strecke, die Schultern hingen runter wie die Köpfe und die Gäste sagten nach einem vermeidbaren Ballverlust noch mal danke und erzielten in der 88. Minute den Treffer zum 1:3 Endstand. Aua, das tut weh, weil das Team ja lange Zeit gut mitspielte, aber dem körperlichen Zustand einiger Akteure ist derzeit ein A-Liga Spiel über 90 Minuten kaum noch zuzumuten, wie man Sonntag für Sonntag beobachten kann.

Tohuwabohu im BSC Strafraum


Es spielten: M. Burg, R. Enderlein, A. Zharkov, M. Gönner, D. Cosic, O. Anushervoni, M. Bellahcen, J. Rossmann, J. Rufa, R. Horn, P. Gorny, D. Prikolotin, T. Gremme, D. Domning

Tiefpunkt
8. 9. 22 FC Marxheim – BSC Schwalbach 10:0
Der Besuch des BSC Schwalbach beim Spitzenreiter verlief an diesem Donnerstagabend äußerst unangenehm, denn unter dem Marxheimer Flutlicht präsentierte sich ein hochmotivierter Aufstiegsaspirant, der über die gesamten 90 Minuten mit seinen Stärken im läuferischen und spielerischen Bereich zu gefallen wusste, und am Ende mit einem klaren 10:0 Sieg den Meisterschaftskurs ansteuert.
Die Personalsorgen beim BSC Schwalbach reißen zurzeit nicht ab, und so kam es, dass die Mannschaft von Interimstrainer S. Müller schon zur Zweiten Halbzeit außerplanmäßig keinen Auswechselspieler mehr auf der Bank hatte. Nachwuchsspieler M. Gönner wie auch T. Gremme und P. Gorny blieben verletzt in der Kabine und so mussten die verbliebenen Elf den schweren Gang durch Halbzeit Zwei gehen. Das Spiel war schon relativ früh entschieden, die zwei Marxheimer Tore in den ersten 20 Minuten lenkten das Spiel in Richtung Heimsieg. Bei beiden Treffern hatten die Gastgeber leichtes Spiel, zu sorglos wurde auf Schwalbacher Seite nach hinten gearbeitet. Die Gastgeber waren aber auch in der Abwehrarbeit konsequenter und hatten vielleicht dadurch auch das Glück des Tüchtigen, denn die beiden guten Möglichkeiten von Gorny und Anushervoni zu Beginn waren Hochkaräter, denen aber der Weg ins Netz versperrt blieb. Nach dem 2:0 lief aber die Marxheimer Angriffsmaschinerie auf Hochtouren, und mit großem läuferischem Einsatze kamen die Gastgeber immer wieder zu guten Möglichkeiten. Ein Kopfballtreffer führte in der 32. Minute zum 3:0 und bei dem Tor zum 4:0 Pausenstand staubte ein Marxheimer Stürmer nach einem abgewehrten Schuss freistehend ab. Nach der Pause spielte Schwalbach zeitweise gut mit, ehe gegen Ende des Spiels fast alle Dämme brachen. Ab der 70. Minute fielen noch fünf Gegentore, weil sich Marxheim in einen Rausch spielte und die Schwalbacher Abwehr keine Mittel fand, um dem Druck standzuhalten. So waren alle Gäste froh, als der Schiedsrichter diese ungleiche Partie beendete, die Marxheimer Leistung war beeindruckend.
Es spielten: M. Burg, T. Gremme, A. Zharkov, M. Gönner, D. Cosic, M. Bellahcen, D. Prikolotin, P. Gorny, J. Rufa, J. Rossmann, O. Anushervoni, D. Domning, R. Horn, N. Hodakovskis


Die Wende?
11. 9. 22 FC Türk Kelsterbach – BSC Schwalbach 2:2
Spätestens nach der bitteren Lektion vom vergangenen Donnerstag wurde wohl manchem Spieler klar, dass von jedem einfach mehr kommen muss, um als Mannschaft in der Liga zu bestehen, oder auch, um den Trainer behalten zu dürfen.

Gute Abwehrarbeit im Schwalbacher Strafraum

Als Team präsentierte sich der BSC an diesem sonnigen Sonntag überraschend gut, die gute Einstellung und Moral war sichtbar und schon kam auch ein sehr ansehnliches Spiel zustande, mit dem der heutige Gegner vielleicht nicht rechnete. Das Endergebnis von 2:2 erarbeiteten sich die Mannen von Trainer Wolfgang Höhn sehr redlich, beide Teams haben aber auch Grund zum Hadern, der FC Türk Kelsterbach konnte sich in der Offensive nicht wie erwartet durchsetzen, der BSC Schwalbach versäumte es mit einem Foulelfmeter kurz vor Abpfiff das Spiel zu entscheiden.
Mit dem spielstarken und umsichtigen I. Puljic kam eine wichtige Verstärkung in die Mannschaft, die Leihgabe aus der Zweiten organisierte seine Abwehr hervorragend und sorgte mit seinem guten Spielaufbau und Übersicht für viel Sicherheit im Team. Nach erstem Abtasten scheiterte O. Anushervoni noch mit einem eher mager geschossenen Freistoß, aber in der vierten Minute startete er nach einem Rossmann Pass in den Strafraum, war eher am Ball als der Torwart, legte den Ball rechts vorbei und traf aus spitzem Winkel zum 0:1.

Stark verbessertes Aufbauspiel sorgt für Entlastung

Natürlich kamen die favorisierten Gastgeber mit der Zeit zu einer optischen Überlegenheit, im Schwalbacher Strafraum blieb es zunächst aber sehr ruhig. Schwalbacher Chancen wurden auch notiert, der wuselige Anusch verfehlte aber das Tor des Gegners wie wenig später auch J. Rossmann. Die Gastgeber scheiterten danach mit einem Schuss aus spitzem Winkel am Pfosten. Bis zur Pause blieb Kelsterbach spielbestimmend, konnte aber den Schwalbacher Abwehrriegel nicht knacken. Nach dem Wechsel hatte der BSC die erste gute Chance, die Führung auszubauen, J. Rossmann wurde aber zweimal im letzten Moment gestört. Der FC Türk blieb dominant und forderte die Schwalbacher Abwehr und nach 70 Minuten durften die Gastgeber auch jubeln. Nach einem schlecht geklärten Einwurf segelte der Ball hoch an den Schwalbacher Fünf Meter Raum, dort setzte sich der Torschütze G. Sar sehr clever durch und schoss den Ball zum zu 1:1 in die Maschen. Die Schwalbacher Zuschauer mutmaßten nun, der weitere Verlauf wäre so wie in den Spielen zuvor, aber diesmal brach das BSC Team nicht auseinander. Die Abwehr mit M. Bellahcen, I. Puljic, R. Enderlein und A. Zharkov blieben hellwach, die Arbeiter im Mittelfeld mit D. Cosic, N. Hodakovics, R. Horn oder P. Gorny blieben giftig, aber auch spielstark. Der immer gefährliche Anusch bereitete über die linke Seite in der 72. Minute dann auch den erneuten Schwalbacher Führungstreffer vor, den J. Rufa dann überlegt aus kurzer Distanz erzielte. Etwas ungläubig fingen die mitgereisten BSC Anhänger an, sich über den neuerlichen Führungstreffer zu freuen, da wurde der quirlige J. Rufa im Strafraum der Gastgeber gefoult und so ergab sich in der 80. Minute die Chance, das Spiel zu entscheiden. Anusch lief zum Strafstoß an, sein strammer Strafstoß wurde aber vom Kelsterbacher Torwart toll gehalten. So verlagerte sich das Spiel wieder schnell in Schwalbachs Hälfte und in der 85. Minute fiel dann ein für den BSC etwas unglücklicher Ausgleichstreffer. Ein langer Ball der Gastgeber konnte Torwart M. Burg vor dem Stürmer ablaufen, sein Befreiungsschlag prallte aber an einem Schwalbacher Spieler ab und fiel dem freistehenden Stürmer Karakus vor die Füße, der aus kurzer Distanz nur einschieben musste. Schwalbach blieb danach bis zum Abpfiff cool und ließ nichts mehr anbrennen.

Jannik Rufa trifft zum 2:1

Als der gute Schiedsrichter abpfiff, war die Freude noch etwas verhalten, aber nach dem schlechten Saisonstart mit all den negativen Phasen war dies heute ein erster Schritt zur Trendwende, die natürlich im nächsten Spiel untermauert werden muss.
Es spielten: M. Burg, D. Prikolotin, R. Enderlein, A. Zharkov, I. Puljic, D. Cosic, O. Anushervoni, J. Rossmann, N. Hodakovics, R. Horn, P. Gorny, M. Bellahcen, J. Rufa, M. Khalipha



Deutlicher Aufwärtstrend

18. 9. 22 BSC Schwalbach – SG Kelkheim 3:2
In diesem so wichtigen Heimspiel bei herbstlichem Nieselwetter ging es für beide Mannschaften darum, den Weg aus der Abwärtsspirale zu finden, in die beide Vereine aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen hineingesogen wurden. Beide Teams arbeiteten mit Nachdruck an einer Trendwende, aber es war dem heimischen BSC vorbehalten, einen ersten kleinen Schritt nach vorne zu machen, denn in einem guten und spannenden A-Liga Spiel hatte Schwalbach das glücklichere Ende für sich und gewann am Ende aber auch nicht ganz unverdient mit 3:2 Toren.

Diesmal war der Keeper schneller


Nach anfänglichem Abtasten fanden die Gäste aus Kelkheim nach knapp zehn Minuten besser ins Spiel und belohnten sich prompt in der 14. Minute mit einem Schuss aus 16 Metern durch G. Niederschlag mit dem Treffer zur 1:0 Führung. Nun wurde auch das BSC Team wieder schwungvoller, vorerst konnte aber der gute Deckungsverbund der Gäste jeglichen Schaden fernhalten. Eine Kopfballchance von S. Parfenovics an den Außenpfosten war danach noch die beste BSC Chance, aber der 1:1 Ausgleich war in der 29. Minute für Kelkheim nicht zu verhindern. Nach der bis dahin schönsten Kombination durch das Mittelfeld des Gegners fand J. Rossmann die Lücke zum Einschuss und traf aus 18 Metern zum umjubelten Ausgleich. Das Spiel blieb weiter ausgeglichen und die Kelkheimer Gäste nutzten kurz vor der Pause den freien Raum nach einer Ecke durch S. Smiljkovic der mit einem schönen Kopfballtreffer den 1:2 Pausenstand herstellte.

Viel Tempo und viel Kampf gab es im Mittelfeld


Der BSC kam aber schwungvoll aus der Kabine und kam nach gutem Zusammenspiel zwischen N. Hodakovics, und J. Rossmann durch den fleißigen O. Anushervoni zum 2:2 Ausgleich. Die Begegnung blieb spannend und auf Messer’s Schneide, die Gäste verbuchten einen Lattentreffer und blieben mit jeder Aktion gefährlich, aber Schwalbachs Deckung arbeitete gut und so ergaben sich auch hochkarätige Konterchancen für den BSC. Anusch hatte zunächst bei zwei sehr guten Möglichkeiten etwas Pech, aber in der 82. Minute war er nach einem langen Ball nicht zu halten und brachte sein Team mit 3:2 in Führung. Die Schlussphase verlief sehr dramatisch und auch etwas chaotisch, weil der Schiedsrichter wohl mit der Intensität und dem Tempo am Ende etwas überfordert war, aber nach Minuten des Zitterns und Bangens war das Spiel beendet, und der so wichtige Dreier bleibt in Schwalbach. Wie und wo, oder ob überhaupt sich die Mannschaft über den ersten Saisonsieg gefreut oder gefeiert hat, ist bisher nicht bekannt, die treuen Mitglieder und Fans freuten sich nach den Aufräumarbeiten über den ersten Saisonsieg noch etwas im Vereinsheim, leider ohne die Spieler, die ihn erkämpft hatten.

Jubel beim Führungstreffer


Es spielten: M. Burg, D. Prikolotin, R. Enderlein, P. Gorny, S. Bruno, I. Puljic, O. Anushervoni, M. Bellahcen, J. Rossmann, N. Hodakovics, S. Parfenovics, R. Horn, A. Lisovskis, J. Rufa



Balsam für die BSC Seele

25. 9. 22 DJK Zeilsheim – BSC Schwalbach 0:9

Nach den vielen Misserfolgen seit dem Saisonbeginn konnte sich die Mannschaft von Trainer Wolle Höhn in den letzten drei Spielen stabilisieren und kam an diesem trüben Sonntag zu einem klaren und verdienten 9:0 Erfolg bei der DJK Zeilsheim. Nachdem die meisten Spieler wieder an Bord sind, findet sich nun ein Team, das wieder mitspielen kann und vor allem in der Defensive zurzeit nicht mehr so anfällig ist.

Sicherer Spielaufbau über S. Bruno und D. Cosic

Zwar musste D. Prikolotin schon nach vier Minuten verletzt vom Feld, aber der eingewechselte M. Gönner vertrat in mehr als gut. Der in den letzten Wochen vollbeschäftigte Torwart M. Burg musste heute nur wenig eingreifen, denn das Spiel fand vor allem in der ersten Halbzeit fast nur in des Gegners Hälfte statt. Nach neun Minuten konnte Schwalbach durch einen Treffer von S. Parfenovics mit 1:0 in Führung gehen, nachdem ihn P. Gorny mit einem genauen Zuspiel bediente. Eine weitere große Möglichkeit ließ der Torschütze dann nach einem schönen Doppelpass mit Anusch noch aus, nach 25 Minuten traf dann aber O. Anushervoni nach schönem Zuspiel von I. Puljic zum 2:0. Nachdem Schwalbachs Stürmer S. Parfenovics im gegnerischen Strafraum zu Fall gebracht wurde, traf er selbst in der 31. Spielminute per Strafstoß zum 3:0.

Anush konnte dreimal netzen.

Die Gastgeber brachen nun brutal ein und erlaubten dem BSC bis zur Pause vier weitere schöne Treffer. Ein Freistoß von Anusch aus 25 Metern schlug in der 37. Minute links oben zum 4:0 ein, und nur drei Minuten später baute der BSC Torjäger die Führung auf 5:0 aus. Ein grober Schnitzer im Aufbauspiel der Gastgeber diente als Einladung zum 6:0, bei dem Torschütze P. Gorny das Geschenk gerne annahm, und aus 12 Metern ins leere Tor traf. Den Treffer zum 7:0 Pausenstand erzielte erneut P. Gorny, der am Ende einer schönen Kombination seinen zweiten Treffer erzielte. Die Pause kam der DJK gelegen, nach dem Wechsel waren die Gastgeber aufmerksamer und kamen auch besser ins Spiel. Nach einiger Zeit erspielten sich die Schwalbacher Jungs aber wieder ihre Torchancen, ließen dann aber auch wieder viel liegen. Der eingewechselte M. Bellahcen erhöhte dann aber in der 73. Spielminute nach gutem Zuspiel von Anusch den Spielstand auf 0:8 und der fleißige J. Rossmann beendete in der 80. Minute seine Ladehemmung mit einem schönen Treffer aus 18 Metern und traf zum 0:9 Endstand. Sicher war der heutige Gegner in seiner derzeitigen Form kein Gratmesser, aber der Aufwärtstrend der beiden letzten Spiele hält an, jetzt heißt es, nicht nachlassen.

Am Ende stand ein schöner Sieg zu Buche

Die nächsten Spiele können Punkte bringen, aber nur wenn diese die Spannung hoch bleibt und der Teamgeist weiter sichtbar bleibt.
Es spielten: M. Burg, D. Prikolotin, A. Zharkov, S. Bruno, D. Cosic, N. Hodakovskis, O. Anushervoni, P. Gorny, I. Puljic, J. Rossmann, S. Parfenovics, M. Gönner, M. Bellahcen, A. Lisovskis